Brandenburg - ein Mühlenland
Die Nutzung von Wind- und Wasserkraft reicht bis weit in das Mittelalter zurück. Bereits in der Gründungsurkunde der Landeshauptstadt Potsdam aus dem Jahr 993 taucht der Begriff Mühle auf, ohne dass dafür ein bestimmtes Bauwerk bekannt ist.
Es gab wohl kaum ein Dorf oder eine Stadt ohne Mühle. Zuweilen waren es auch zwei, drei oder mehr, die das Korn für das tägliche Brot mahlten, Holz sägten, Öl schlugen, Hirse stampften und vieles mehr verrichteten.
Einige erhaltene oder wieder aufgebaute Mühlen beherbergen heute Museen. Sie erzählen von der Geschichte der Mühlen und Mehlverarbeitung im Land Brandenburg. Beispielsweise die Historische Mühle von Sanssouci in Potsdam oder das Museum Wassermühle Ernst Vogel.
Brustleier?
DetailansichtTrinkflasche oder Laborutensil?
DetailansichtRestaurant zur Klostermühle
DetailansichtSchiffsmühle?
Detailansicht"Pflug Hafermehl muß drinnen sein!"
DetailansichtVom Mahlen und Mühlen
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Online-Ausstellungen
Zwischen technischem Denkmal und romantischem Blick
"Das Mühlenaktiv. Denkmalpflege von unten"
Die Ausstellung erzählt von den 1970er und 80er Jahren zwischen Marx und Mühle, oder wie sich das „technische Denkmal“ in der DDR etablierte. Zur Online-Ausstellung
"Der romantische Blick auf die Mühlen"
Die Sammlung der verschiedenen Mühlenobjekte spiegelt die Faszination von Mühlen wider. Jenseits ihrer Funktion als Maschine und der damit verbundenen harten Arbeit wird sie als Landschaftselement mit einem verklärten Blick gesehen. Zur Online-Ausstellung