Alfred Wegeners letzte Grönlandfahrt, 1936

Vorderseite CC BY-NC-SA
Detailansicht CC BY-NC-SA

Beschreibung

Die Erlebnisse der deutschen Grönlandexpedition 1930/1931 geschildert von seinen Reisegefährten und nach Tagebüchern des Forschers. Unter Mitwirkung von Dr. Fritz Loewe herausgegeben von Else Wegener. Vorwort von Professor Dr. Kurt Wegener. Erschien zuerst 1932 im Verlag F.A. Brockhaus, Leipzig. Dies ist die 7. Auflage 1936. Sie ist handschriftlich gewidmet an Elfriede Bringmann aus Zechlinerhütte "zur Konfirmation am 5. April 1936 von Frau Prof. Wegener".

Objektart Buch
Maße 23,5 x 16 cm
Material Papier, Leinen
Inventarnummer W-440 / SC-02221
Stand der Infomationen 2023-10-05 23:54:51
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Alfred Wegener Museum CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Alfred Wegener Museum

Das 2009 neu eröffnete Alfred Wegener Museum in Zechlinerhütte wird vom Kurt Tucholsky Literaturmuseums in Rheinsberg betreut. Das Personalmuseum mit naturwissenschaftlicher Prägung wendet sich vor allem an Kinder, Jugendliche und Familien. Der 1880 in Berlin geborene Alfred Wegener war in seiner Kindheit häufig in Zechlinerhütte. Er begründete die Theorie der Kontinentalverschiebung, die jedoch erst nach seinem Tod allgemeine Anerkennung fand. Ab 1906 unternahm er mehrere Expeditionen ins Polargebiet. Bei seiner dritten Grönlandexpedition 1930 kam er ums Leben. Im Museum wird mit etwa 70 Exponaten das abenteuerliche Leben des Forschers präsentiert. Darunter der Ballonkorb, mit dem die Brüder Alfred und Kurt Wegener 1906 mit einer 52-stündigen Fahrt einen Weltrekord aufstellten.

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