Das Tagebuch, 7. November 1931
Beschreibung
Dies ist die Ausgabe Nr. 45 des 12. Jahrgangs des "Tagebuch" vom 7. November 1931. "Das Tagebuch" war eine politisch-literarische Wochenzeitschrift, die von 1920 bis 1933 von Leopold Schwarzschild in Berlin herausgegeben wurde. Die Sammlung des Kurt Tucholsky Literaturmuseums umfasst ca. 170 Einzelhefte des "Tagebuch" aus den Jahren 1920 bis 1933. 37 Seiten Die Zeitschrift ist fast vollständig digitalisiert bei "Anno Historische österreichische Zeitungen und Zeitschriften" der Österreichischen Nationalbibliothek zugänglich: https://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-plus?aid=dtb
Zeitschrift | |
21,5 x 14 cm | |
Papier, gebunden | |
B2-00220 - B2-00233 / SC-03471 - SC-03480 und SC-03037 - SC-03040 | |
2023-10-05 23:54:51 | |
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Dieses Objekt im Museum
Mit seinem Erstling "Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte" setzte Kurt Tucholsky der Stadt Rheinsberg ein literarisches Denkmal. Das Museum versteht sich als Ort kulturellen Austauschs, das zum gemeinsamen Erlebnis von Literatur und Kunst einlädt. Mit rund 50.000 Dokumenten, Fotos und Objekten ist das Museum eine kulturelle Schatztruhe der Stadt Rheinsberg, das die individuelle Auseinandersetzung mit Literatur aus Gegenwart und Vergangenheit durch Lesungen und Schreibwerkstätten fördert. Zu den Sammlungsschwerpunkten zählen literarische Zeugnisse Kurt Tucholskys und die Publizistik der Weimarer Republik sowie regionale Literatur. Die Sammlung umfasst Autographen, Fotografien und Dokumente von Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky und Siegfried Jacobsohn. Hinzu kommen Sammlungsbestände zu Theodor Fontane, Armin T. Wegner, Erich Arendt und zu Else Weil, der Freundin (und späteren Ehefrau) von Tucholsky, die 1942 in Auschwitz ermordet wurde, und deren Nachlass uns ihre Nichte, Gabriele Weil aus London, übergeben hat.