Kniende Prinzessin aus einer Georgsgruppe

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Beschreibung

Kniende Prinzessin aus einer Georgsgruppe in vornehmer, modischer Gewandung. Die Figur ist vollplastisch gestaltet, ihre Arme sind verloren, die Nase wurde ergänzt. Die Dame kniet, den Oberkörper ist leicht nach hinten gebeugt, mit ehemals zum Gebet erhobenen Armen in einer Landschaft mit vor ihr liegendem Lamm, dessen Kopf verloren ist. Die Figur war ursprünglich Teil einer größeren Skulpturengruppe.

Objektart Skulptur
Inventarnummer V 00832 K3
Stand der Infomationen 2023-11-25 11:24:47
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Dominikanerkloster Prenzlau CC BY-NC-SA

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Dominikanerkloster Prenzlau

Das Museum befindet sich im ehemaligen Dominikanerkloster, einer der besterhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen in Nordostdeutschland. Der gesamte Kreuzgangbereich sowie Teile des ersten Obergeschosses werden museal genutzt, Friedgarten und Refektorium außerdem für Festveranstaltungen und Konzerte. Ein moderner Galerieraum wurde 2011 im angrenzenden ehemaligen Waschhaus eröffnet. Das Kloster hat sich seit der umfassenden Sanierung 1997-1999 zu einem für die Region bedeutenden Kulturstandort entwickelt. Es vereinigt unter seinem Dach das Kulturhistorische Museum, das Historische Stadtarchiv, die Stadtbibliothek und das Veranstaltungszentrum "Kulturarche". Der Besucherservice mit Ladengalerie bietet touristische Informationen und Veranstaltungstickets. Das Museum hat aufgrund seiner weit über 100-jährigen Geschichte - trotz erheblicher Kriegsverluste - einen großen Sammlungsbestand zur Stadt- und Regionalgeschichte. Schwerpunkte bilden die Kloster- und Kirchengeschichte mit sakralen Objekten der Region und herausragenden archäologischen Funden aus dem Kloster Seehausen, die mittelalterliche Stadtentwicklung, das Zunftwesen, die Rolle Prenzlaus als preußische Garnisonsstadt und die mannigfachen Brüche in der Geschichte der Stadt sowie eine kleine Schau zum hier geborenen Maler und Goethefreund Jakob Philipp Hackert. Mehrere Sonderausstellungen jährlich und Projekte im Rahmen von "Kulturland Brandenburg" sind mehr als nur eine Ergänzung.

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