Fotografie einer Fensterspinne im Haus von Ursula Raschke
Beschreibung
Diese Spinne bewachte das unangefochtene Reich der Fotografin vor unbeliebten Gästen. Sie war in einem kleinen Fenster direkt neben der Tür zum Hof angebracht. An ihr musste jeder vorbei, der Ursula Raschke in der Frankfurter Straße 109 besuchen wollte. Sie wirkte bedrohlich für den Besucher und diente gleichzeitig dem emotionalen Schutz der Bewohnerin.
Fotografie | |
10,2cm x 14,6cm | |
Barytpapier/Handabzug | |
V Z 1368-222 | |
2025-02-05 21:23:51 | |
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Einordnung
Schlagworte
Dieses Objekt im Museum
Geschichte sehen - hören - erleben ist die Devise des Müllroser Heimatmuseums im Haus des Gastes. Sehen Sie in den ständigen Ausstellungen Exponate, wie Mammutknochen, ein bronzezeitliches Grab, alte Handwerksgeräte, eine Wuchte, eine Klotzbeute, Arbeitsgeräte der Kofferfabrikanten und Schiffbauern, Kutschen und vieles mehr. Sie erzählen von der Geschichte der Drei-Seen-Stadt Müllrose, dem Ort eines Mannes namens Milorad. Hören und staunen Sie bei Vorträgen, bei Führungen durch die Ausstellungsräume oder beim Rundgang durch den historischen Stadtkern. Erfahren Sie etwas über die durch die Seen geprägte Landschaft, den Handel, die Wald- und Forstwirtschaft, den Ackerbau, die Mühlen, den Schiffbau und den Naturpark Schlaubetal. Erleben Sie Geschichte in anschaulicher Weise. Pädagogische Projekte, wie der jährliche Museumstag für Kinder, wecken Neugier und vermitteln die Vergangenheit des Menschen mittels experimenteller Aktionen.