Stitze der Schneiderinnung

Ansicht 1 Kienzle u. Oberhammer RR-F
Ansicht 2 Kienzle u. Oberhammer RR-F
Ansicht 3 Kienzle u. Oberhammer RR-F

Beschreibung

Diese als "Stitze" bezeichnete Zinnkanne gehörte der Schneiderinnung. Um das Innungswappen verläuft die Inschrift: "VI[V]AT ES LEBE DAS EDLE SCHNEIDERHANDW". Eingeritzt sind folgende Namen: "Franz Torinig als Ob. Meister 1800", "Ferdinand Schulze als Alt Geselle 1797[?]", "Gottl. Joh. Kraus / Leisster[?]", "Joh. Gottl. Sauer / Obmstr."

Objektart Zinn
Maße H 31 cm; Dm 15 cm
Material Zinn
Inventarnummer VC 203/62
Stand der Infomationen 2024-10-19 08:56:00
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Niederlausitz-Museum Luckau CC BY-NC-SA

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Niederlausitz-Museum Luckau

Das Niederlausitz-Museum Luckau ist Bestandteil eines einmaligen historisch-authentischen Ensembles. In der Kirche des 1291 gegründeten Dominikaner-Klosters, seit 1747 Gefängnis und zuletzt bis 2005 Justizvollzugsanstalt - heute Kulturkirche - hat das Niederlausitz-Museum seit 2008 ein reizvolles Domizil gefunden. Die Klostergeschichte, der "Strafvollzug und Haftalltag in Luckau 1747-2005" mit der für Deutschland einzigartigen Darstellung der mehr als 250jährigen Gefängnisgeschichte in historischen Gefängniszellen sowie "Luckau - Tor zur Niederlausitz. Mensch. Kultur. Natur." sind Themen der Ausstellungen im neuen Ambiente. Der Sammlungsschwerpunkt liegt auf der Regionalgeschichte Luckaus und der nordwestlichen Niederlausitz. Von über 15.000 gesammelten Sachzeugen sind mehr als 1.000 Objekte dem Besucher zugänglich und 100 speziell in einem Ausstellungskatalog detailliert beschrieben. Sonderausstellungen, Schaumagazine, Veranstaltungen, Führungen, Audioguides, moderne Hör-und Medienstationen, Textmappen sowie ein Museumsshop ergänzen das Angebot.

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