Moritz, Marie Elisabeth (Vorlage): Frühling im Spreewald (Postkarte)
Beschreibung
Postkarte mit einem typischen Spreewaldmotiv von Marie Elisabeth Moritz aus der frühen Zeit, das nicht im Original nachzuweisen ist. Die Malerin wurde vor allem als Spreewaldmalerin rezipiert, von diesen Motiven entstanden auch die meisten Postkarten und trugen zu ihrer Bekanntheit bei. Dass sie auch Stilllebenmalerin war, ist heute nur noch an wenigen Beispielen ablesbar. Erworben 1997 für das Museum Schloss Lübben. Bezeichnet im Gemälde "Marie Moritz 1890", unter der Darstellung "Frühling im Spreewald. / Ölgemälde von Maria Moritz." Ungelaufen.
Landschaft | |
Höhe 9,2 cm, Breite 14,2 cm | |
Druck s/w auf Karton | |
AK 0372 | |
2023-10-05 23:55:00 | |
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Dieses Objekt im Museum
Das Stadt- und Regionalmuseum Lübben wurde 2001 nach Kriegszerstörung und einem kurzen Intermezzo zu DDR-Zeiten im Schloss der Herzöge von Sachsen-Merseburg wiedereröffnet. Es widmet sich der Kulturgeschichte der Stadt und des Altkreises Lübben sowie der Niederlausitz insgesamt, dessen Hauptstadt Lübben vom 16. Jahrhundert bis 1815 war. Gelegen an der Schnittstelle zwischen Ober- und Unterspreewald, nimmt auch die wendische/sorbische Kulturgeschichte breiten Raum ein. Neben der regionalgeschichtlichen, der archäologischen sowie der Kunstsammlung vereint das Museum mittlerweile wieder einige Bestände von überregionaler Bedeutung. Wechselnde Sonderausstellungen zu Kunst, Kultur und Geschichte runden die Dauerausstellung ab und bieten regelmäßig neue Eindrücke. Besucherinnen und Besucher sind herzlich willkommen.