Bernd Maywald CC BY-NC-ND
09 - Sterz mit Sturmstützen Bernd Maywald CC BY-NC-ND
BRA_10 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
BRA_11 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
BM_140 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-369 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-785 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-786 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-787 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-788 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-789 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-790 Bernd Maywald CC BY-NC-ND
MAY-791 Bernd Maywald CC BY-NC-ND

Beschreibung

Die Bockwindmühle Lebusa (Amt Schlieben, LK Elbe-Elster, Brandenburg) wurde 1686 erbaut. Die Mühle stand bis 1955 im Mahlbetrieb und wurde bis 1969 nur noch zum Schroten genutzt. Bernd Maywald fotografierte die Bockwindmühle mit einem Esel im August 1986. Zu sehen ist die Mondseite der Bockwindmühle mit Feise und Sterz zum Vordrehen. BRA_09: Sterz mit Sturmstützen (Stacheln) und Sterzwinde zum Vordrehen der Mühle BRA_10 + 11 + MAY-791: Feierlichkeiten zum dreihundertjährigen Bestehen der Windmühle Lebusa BM_140: Mühlenpanorama Die abfotografierte Bildübersicht in Schwarzweiß (MAY-369) von Stefan Bauch (Gera, Thüringen) zur Mühlentechnik der Bockmühle entstand 1982/83 und zeigt von o.l. nach u.r.: Mahl- bzw. Schrotgang mit Trichter und Rumpfzeug vor großem Kammrad; Stockrad mit Obereisen und Rüttelschuh; Horizontalwalzenstuhl; Sackaufzug; Sterz mit Sturmstützen und Haspel; Bock mit Sattel. Die quadartischen Farbabzüge entstanden laut Beschriftung 1975/80 und zeigen diverse Außenansichten und ähnlich MAY-369, den Steinboden mit Kammrad.

Objektart Fotografie
Maße 60 x 60 mm / 9,3 x 14,7 cm / 17,4 x 17,4 cm
Material ORWO Diapositivfilm; S/W- und Farb-Papierabzug
Inventarnummer BRA_12+09
Stand der Infomationen 2023-10-05 23:54:54
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Historische Mühle von Sanssouci CC BY-NC-SA

Dieses Objekt im Museum

Historische Mühle von Sanssouci

Historische Mühle von Sanssouci und Mühlen-Archiv Die Historische Mühle von Sanssouci ist ein produzierendes technisches Museum und gehört zur UNESCO-Welterbestätte der Schlösser und Parks von Potsdam. Der Windmühlenstandort geht bis auf das Jahr 1738 zurück, als eine erste Mühle in Betrieb genommen wurde. Sie diente, wie die ihr nachfolgende, zwischen 1787-91 gebaute Galerieholländerwindmühle als Getreidemühle. Der Mahlbetrieb endete 1858 und bereits 1861 wurde die Mühle zum Denkmal erklärt. Die Holländerwindmühle brannte in den letzten Kriegstagen 1945 aus und wurde zwischen 1983-93 mit dem Ziel einer musealen Nutzung neu errichtet. In den unteren Böden im gemauerten Turm der Windmühle befindet sich die Dauerausstellung, die sich u. a. mit der Geschichte der Windmühlen im 18. und 19. Jahrhundert und der Geschichte der Historischen Mühle beschäftigt. Die Böden im darüber liegenden hölzernen Achtkant dienen der Getreideverarbeitung mittels Mühlentechnik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Die Historische Mühle wird gemeinsam mit dem Mühlen-Archiv von der Mühlenvereinigung Berlin-Brandenburg e.V. betrieben. Das Mühlen-Archiv pflegt das in den 1990er Jahren entstandene Standortverzeichnis aller vorhandenen Mühlenstandorte Berlin-Brandenburgs und darüber hinaus. Es bewahrt Bildmaterial, Schriftgut und Objekte zu allen mühlenbezogenen Themen.

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